Navigation


8. Sprache, Literatur, Kunst und Kultur

8.1. Allgemeines

8.2. Sprache

w82001:

Datum: 2015-12-30, Klassifikation: W82 / DDC 412, Autor: Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Schrader, Frank: Stuckhäusle / Herlinsbachfelsen. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w82001.

Zusammenfassung:

Der Felsen unterhalb des Stuckhäusles bei der Wolfsbrücke hieß früher „Herrlinspacher Felsen“.

PDF

8.3. Literatur, Sagen, Anekdoten

w83001: Sagen, Anekdoten und Aberglauben in Wolfach

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W83 / DDC 838, Autor: Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Schrader, Frank: Sagen, Anekdoten und Aberglauben in Wolfach. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w83001.

Zusammenfassung:

Nicht nur die in schriftlichen Quellen sicher verbürgten Ereignisse in einer Stadt prägen deren Geschichte, sondern auch die überwiegend mündlich überlieferten Sagen, deren Realitätsanspruch aber nicht beweisbar ist, sowie Anekdoten, die pointiert eine bemerkenswerte Begebenheit oder einen charakteristischen Ausspruch einer bekannten Persönlichkeit erzählen. Der Aberglaube ist geprägt von der Wirkung magischer, naturgesetzlich unerklärter Kräfte und damit verbundenen illusionären Praktiken.

PDF

w83002: Wolfach in einem Roman von Alexandre Dumas.

Datum: 2015-12-28, Klassifikation: W83 / DDC 843, Autor: Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Schrader, Frank: Wolfach in einem Roman von Alexandre Dumas. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w83002.

Zusammenfassung:

Der französische Schriftsteller Alexandre Dumas (1802-1870), der durch seinen Roman „Die drei Musketiere“ weltberühmt geworden ist, schrieb insgesamt rund 300 Werke. In seinem Historienroman „Le capitaine Richard“ spielen fünf von 24 Kapiteln in der Stadt Wolfach.

PDF

nach oben, weiter

8.4. Musik, Theater und Film

8.5. Bildende Künste

w85001: Zwei Wolfacher Steinfiguren und ihre fasnetliche Bedeutung

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W85 / DDC 734, Autor: Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Schrader, Frank: Zwei Wolfacher Steinfiguren und ihre fasnetliche Bedeutung. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w85001.

Zusammenfassung:

In der Stadtkirche St. Laurentius befindet sich eine Konsolfigur, die vollkommen unbekleidet ist und als Darstellung eines Narren gedeutet werden kann, denn Nacktheit gilt bereits in der Bibel als Zeichen der Abkehr des Menschen von Gott. Eine steinerne Fratze aus dem 12. Jahrhundert in der Schlossstraße weist eine große Ähnlichkeit mit dem Schuddig, einer Elzacher Narrenfigur, auf.

PDF

nach oben, weiter


w85002: Grünewalds Magdalenen-Klage

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W85 / DDC 755, Autor: Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Schrader, Frank: Grünewalds Magdalenen-Klage. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w85002.

Zusammenfassung:

Das interessanteste Gemälde, das sich früher in der Wolfacher Schlosskapelle befand, ist eine in Öl auf Leinwand gemalte Kopie eines verschollenen Altarflügels von Matthias Grünewald, der die Klage der Maria Magdalena vor dem gekreuzigten Christus darstellt. Kurz vor dem Verkauf des Schlosses an die Stadt Wolfach 1920 brachte die fürstenbergische Herrschaft das Bild nach Donaueschingen in die Gemäldegalerie.

PDF

nach oben, weiter

8.6. Museen und Ausstellungen

8.7. Denkmalpflege

8.8. Literarische und musikalische Werke

Bredelin, Georg Anton: Das Dies Iræ mit lateinischem u. deutschem Texte

Datum: 2007-05-27, Klassifikation: W88 / DDC 782 , Autor: Georg Anton Bredelin, hg. von Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Bredelin, Georg Anton: Das Dies Iræ mit lateinischem u. deutschem Texte. 4. stimmig allein oder in Begleitung mehrerer Blasinstrumente. Hg. von Frank Schrader. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w88004.

Zusammenfassung:

Der Lehrer Georg Anton Bredelin (1752-1814) komponierte ein "Dies Iræ mit lateinischem u. deutschem Texte, 4. stimmig allein oder in Begleitung mehrerer Blaseinstrumente", von dem ein Stimmenauszug 1842 dem Kloster Gutenzell geschenkt wurde, der sich heute im schwäbischen Landesmusikarchiv in Tübingen befindet. Neben dem lateinischen Originaltext gibt es darin auch eine von Bredelin stammende deutsche Übersetzung.

PDF

nach oben, weiter

Bredelin, Georg Anton: Minervens letztes Fest

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W88 / DDC 831, Autor: Georg Anton Bredelin, hg. von Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Bredelin, Georg Anton: Minervens letztes Fest. Hg. von Frank Schrader. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w88001.

Zusammenfassung:

Der Lehrer Georg Anton Bredelin (1752-1814) schrieb für den am 19. März 1786 gefeierten Namenstag der beiden Fürsten Joseph Maria Benedikt von Fürstenberg und dessen Schwiegervater Joseph Wilhelm Eugen von Hohenzollern-Hechingen das Huldigungsgedicht "Minervens letztes Fest", das in klassischen Hexametern ein antikes Fest zu Ehren der Göttin Minerva schildert und es allegorisch auf die Fürsten bezieht.

PDF


Faksimile

nach oben, weiter


Bredelin, Georg Anton: Die Weibermühle

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W88 / DDC 831, Autor: Georg Anton Bredelin, hg. von Josef Krausbeck & Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Bredelin, Georg Anton: Die Weibermühle. Hg. von Josef Krausbeck & Frank Schrader. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w88002.

Zusammenfassung:

Der Lehrer Georg Anton Bredelin (1752-1814) verfasste das Singspiel "Die Weibermühle von Tripstrill" um das Jahr 1787 und führte es vermutlich im Jahr darauf erstmals in Wolfach als Fasnetspiel auf. Weitere Aufführungen fanden 1802, 1836, 1858, 1892 und 1973 statt; seit 1977 ist es alle fünf Jahre am Schellementig in Wolfach zu sehen.

PDF


Faksimile

nach oben, weiter


Bredelin, Georg Anton: Das Ziel und End des Menschen

Datum: 2007-05-01, Klassifikation: W88 / DDC 831, Autor: Georg Anton Bredelin, hg. von Frank Schrader

Bibliografische Notiz:

  • Bredelin, Georg Anton: Das Ziel und End des Menschen. Hg. von Frank Schrader. In: Geschichte der Stadt Wolfach, Nr. w88003.

Zusammenfassung:

Der Lehrer Georg Anton Bredelin (1752-1814) verfasste das Singspiel "Das Ziel und End des Menschen" im Jahre 1781 in Hayingen und führte es mit seinen Schülern in der Fastenzeit auf. Auch die Musik komponierte er selbst, die sich jedoch nicht erhalten hat. Das Stück besteht aus einer dreiteiligen Kantate allegorischer Gestalten und einem zweiteiligen Historienschauspiel in Prosa.

PDF


Faksimile

nach oben, weiter